Gegend voller Natur Highlights
Der Hochschwarzwald wartet mit einer märchenhaften Kulisse auf: Nebelumwobene Berggipfel, kristallklare Bergseen, tiefe Schluchten, dichte Wälder, saftig-grüne Wiesen und atemberaubende Panoramen. Zudem hat der Hochschwarzwald einige Superlative zu bieten: den höchsten Berg der deutschen Mittelgebirge, den Feldberg (Foto), und den größten See des Schwarzwaldes, den Schluchsee. Kein Wunder, dass diese, im zentralen Südschwarzwald gelegene Region ein wahrer Touristenmagnet ist.
Die verschiedenen Gemeinden des Hochschwarzwalds locken ihre Besucher mit einem umfangreichen Angebot an Kultur, Sport, Gastronomie, Erholung und Wellness, von denen einige besonders erwähnenswert sind.
Die Gemeinde Breitnau liegt auf einer Hochebene unterhalb des Höllentales. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit ist der historische „Hirschsprung“. Der Begriff stand ursprünglich stellvertretend für eine Sage, ist während der Zeit aber auf den Ort der Sage übergegangen. Es handelt sich um eine Engstelle im schluchtartigen Mittelteil des Höllentals mit bis zu 130 m hohen Wänden. Der Sage nach flüchtete ein kapitaler Hirsch vor einem Ritter der ihn erlegen wollte, sprang dabei über die Schlucht und entkam seinem Jäger so. Besuchern des Luftkurortes bietet sich ein traumhafter Blick auf den Feldberg.
Das im Quellgebiet der Donau liegende Eisenbach befindet sich auf einer Höhe zwischen 800 und 1130 m ü. NN im Bregtal. Der Luftkurort verdankt seinen Namen dem Abbau von Brauneisenstein welcher hier fast 500 Jahre lang betrieben wurde. Heutzutage ist die Gemeinde nicht nur bei Touristen bekannt, sondern auch unter Uhrenliebhabern. Das örtliche Uhrenhandwerk blickt auf eine über 200-jährige Tradition zurück, welche heute durch einige Betriebe für Feinmechanik, Präzisionsdrehteil, Getriebe und Armaturen fortgesetzt wird.
Die Gemeinde Hinterzarten reicht geographisch bis knapp an den Feldberg und bis an das südöstliche Ende des Titisees. Hinterzarten trägt das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“, ein Gütesiegel für Kurorte deren Klima therapeutisch wirksam ist. Neben einem bekömmlichen Klima bietet der Ort Sportbegeisterten zwei besondere Highlights. Jedes Jahr startet hier der „Black Forest Ultra Bike Marathon“, ein Mountainbike-Marathon, an dem jährlich über 4.000 Sportler teilnehmen und der damit zu den größten in Mitteleuropa zählt. Die „Adlerschanze“ dürfte ebenfalls weit reichend bekannt sein, findet hier doch jedes Jahr ein internationales Sommerskispringen statt.
Der bei St. Blasien gelegene Schluchsee ist der größte See im Schwarzwald. Seit Jahren wird dem Stausee eine der besten Wasserqualitäten deutscher Seen bescheinigt, was ihn zu einem beliebten Revier für Segler und Badegäste macht. Neben Wassersport finden Besucher der Region exzellente Wander- und Radfahrmöglichkeiten.
In der Region Titisee-Neustadt befindet sich der „Grand Canyon des Schwarzwaldes“, die Wutachschlucht. Diese touristisch stark frequentierten 60 bis 170 m tiefen Schluchten erstrecken sich über 33 km des Flusses Wutach und sind in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Die Schluchten bergen durch ihre geologisch junge und anschaulich fortwährende Entstehung eine große Vielfalt an Geo- und Biotopen und sind somit Heimat einer reichhaltigen Flora und Fauna. Somit zieht die Wutachschlucht nicht nur Touristen an, sondern auch Amateurgeologen und -botaniker und ist zudem Ziel schulischer und universitärer Exkursionen.
Die verschiedenen Gemeinden des Hochschwarzwalds locken ihre Besucher mit einem umfangreichen Angebot an Kultur, Sport, Gastronomie, Erholung und Wellness, von denen einige besonders erwähnenswert sind.
Die Gemeinde Breitnau liegt auf einer Hochebene unterhalb des Höllentales. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit ist der historische „Hirschsprung“. Der Begriff stand ursprünglich stellvertretend für eine Sage, ist während der Zeit aber auf den Ort der Sage übergegangen. Es handelt sich um eine Engstelle im schluchtartigen Mittelteil des Höllentals mit bis zu 130 m hohen Wänden. Der Sage nach flüchtete ein kapitaler Hirsch vor einem Ritter der ihn erlegen wollte, sprang dabei über die Schlucht und entkam seinem Jäger so. Besuchern des Luftkurortes bietet sich ein traumhafter Blick auf den Feldberg.
Das im Quellgebiet der Donau liegende Eisenbach befindet sich auf einer Höhe zwischen 800 und 1130 m ü. NN im Bregtal. Der Luftkurort verdankt seinen Namen dem Abbau von Brauneisenstein welcher hier fast 500 Jahre lang betrieben wurde. Heutzutage ist die Gemeinde nicht nur bei Touristen bekannt, sondern auch unter Uhrenliebhabern. Das örtliche Uhrenhandwerk blickt auf eine über 200-jährige Tradition zurück, welche heute durch einige Betriebe für Feinmechanik, Präzisionsdrehteil, Getriebe und Armaturen fortgesetzt wird.
Die Gemeinde Hinterzarten reicht geographisch bis knapp an den Feldberg und bis an das südöstliche Ende des Titisees. Hinterzarten trägt das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“, ein Gütesiegel für Kurorte deren Klima therapeutisch wirksam ist. Neben einem bekömmlichen Klima bietet der Ort Sportbegeisterten zwei besondere Highlights. Jedes Jahr startet hier der „Black Forest Ultra Bike Marathon“, ein Mountainbike-Marathon, an dem jährlich über 4.000 Sportler teilnehmen und der damit zu den größten in Mitteleuropa zählt. Die „Adlerschanze“ dürfte ebenfalls weit reichend bekannt sein, findet hier doch jedes Jahr ein internationales Sommerskispringen statt.
Der bei St. Blasien gelegene Schluchsee ist der größte See im Schwarzwald. Seit Jahren wird dem Stausee eine der besten Wasserqualitäten deutscher Seen bescheinigt, was ihn zu einem beliebten Revier für Segler und Badegäste macht. Neben Wassersport finden Besucher der Region exzellente Wander- und Radfahrmöglichkeiten.
In der Region Titisee-Neustadt befindet sich der „Grand Canyon des Schwarzwaldes“, die Wutachschlucht. Diese touristisch stark frequentierten 60 bis 170 m tiefen Schluchten erstrecken sich über 33 km des Flusses Wutach und sind in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Die Schluchten bergen durch ihre geologisch junge und anschaulich fortwährende Entstehung eine große Vielfalt an Geo- und Biotopen und sind somit Heimat einer reichhaltigen Flora und Fauna. Somit zieht die Wutachschlucht nicht nur Touristen an, sondern auch Amateurgeologen und -botaniker und ist zudem Ziel schulischer und universitärer Exkursionen.