Region Dinkelberg
Die Ferienregion Dinkelberg liegt in der äußersten Südwestecke Deutschlands, zwischen Wiesental, Hochrheintal und Wehrtal. Namensgeber der Region ist der Dinkelberg, eine 140 Quadratkilometer große Erdscholle, deren höchste Erhebung mit 535 m „Hohe Flum“ genannt wird, und auf der sich ein Aussichtsturm und ein Restaurant befinden.
Die Region bietet einige sehenswerte Naturdenkmäler. Aufgrund der Tatsache, dass der Dinkelberg ein Karstgebiet ist und unterirdische Erosionsprozesse noch immer im Gang sind, bieten sich Interessierten zwei Tropfsteinhöhlen: die Tschamberger Höhle in Beuggen und die Erdmannshöhle am Ortsrand von Hasel. Neben diesen beiden Höhlen bietet die Region diverse weitere Tropfsteinhöhlen die für Besucher zugänglich sind.
Ein weiteres, durch den Karst verursachtes Phänomen der Region sind „Bachschwinden“ respektive deren Gegenstück die „Quelltöpfe“. Der Begriff „Bachschwinden“ bezeichnet das Verschwinden von Bächen in Strudellöchern, wohingegen „Quelltöpfe“ Bäche bezeichnen, die unvermittelt in der Landschaft entspringen. In der Nähe der Erdmannshöhle befindet sich ein besonders sehenswerter Quelltopf: Östlich der Ortschaft Schopfheim-Eichen liegt eine Mulde, die sich, wenn auch selten und unregelmäßig, unabhängig von der Wetterlage in den Eichener See (Foto) verwandelt. Ebenfalls befinden sich auf dem Dinkelberg Karsttrichter, so genannte Dolinen, die das Ergebnis von Höhleneinbrüchen oder Lösungserscheinungen des Kalkgesteins im Untergrund sind. Das „Teufelsloch“ südöstlich von Nordschwaben ist wohl die bekannteste Doline. Durch ihre Öffnung kann der Einstieg in eine 75 m tiefe und 105 m lange Schachthöhe erfolgen.
Die Region um den Dinkelberg wird von vielen Streuobstwiesen geprägt, welche die hügelige Landschaft für Wanderer und Mountainbiker noch attraktiver macht.
Die Region bietet einige sehenswerte Naturdenkmäler. Aufgrund der Tatsache, dass der Dinkelberg ein Karstgebiet ist und unterirdische Erosionsprozesse noch immer im Gang sind, bieten sich Interessierten zwei Tropfsteinhöhlen: die Tschamberger Höhle in Beuggen und die Erdmannshöhle am Ortsrand von Hasel. Neben diesen beiden Höhlen bietet die Region diverse weitere Tropfsteinhöhlen die für Besucher zugänglich sind.
Ein weiteres, durch den Karst verursachtes Phänomen der Region sind „Bachschwinden“ respektive deren Gegenstück die „Quelltöpfe“. Der Begriff „Bachschwinden“ bezeichnet das Verschwinden von Bächen in Strudellöchern, wohingegen „Quelltöpfe“ Bäche bezeichnen, die unvermittelt in der Landschaft entspringen. In der Nähe der Erdmannshöhle befindet sich ein besonders sehenswerter Quelltopf: Östlich der Ortschaft Schopfheim-Eichen liegt eine Mulde, die sich, wenn auch selten und unregelmäßig, unabhängig von der Wetterlage in den Eichener See (Foto) verwandelt. Ebenfalls befinden sich auf dem Dinkelberg Karsttrichter, so genannte Dolinen, die das Ergebnis von Höhleneinbrüchen oder Lösungserscheinungen des Kalkgesteins im Untergrund sind. Das „Teufelsloch“ südöstlich von Nordschwaben ist wohl die bekannteste Doline. Durch ihre Öffnung kann der Einstieg in eine 75 m tiefe und 105 m lange Schachthöhe erfolgen.
Die Region um den Dinkelberg wird von vielen Streuobstwiesen geprägt, welche die hügelige Landschaft für Wanderer und Mountainbiker noch attraktiver macht.